Abendroutine - Was hilft unseren Kindern und uns Eltern am Abend zur Ruhe zu kommen?

Teelicht mit Buddha Blumentopf

[in freundlicher Zusammenarbeit mit Audible]
Unsere Tage sind schnelllebig und ständig sind wir äußeren Einflüssen und Reizen ausgesetzt. Das wirkt auf uns Erwachsene genauso stressig wie auf unsere Kinder. Ich selbst suche immer wieder nach Lösungen und Möglichkeiten uns Auszeiten zu verschaffen. Dazu nutze ich auch ausgewählte Medien.

Medienkompetenz ist das eine und bewusst abschalten das andere

Es ist wichtig für uns selbst einen sinnvollen und ausgeglichenen Umgang mit Medien zu leben und dies unseren Kindern mitzugeben. Auf der einen Seite nutzen wir digitale Medien zur Beschaffung von Informationen, aber auch zur Unterhaltung. Um also abzuschalten oder sich zu entspannen muss man nicht gleich auf digitale Medien verzichten. Entspannen kann man bei einer guten Serie oder einem schönen Hörspiel und das tut besonders am Abend gut. 
Unsere kleine Tochter hat am Ende des Tages schon immer etwas Probleme zur Ruhe zu finden. Sie benötigt viel Nähe und Ritual um sich zu entspannen und die Gedanken loszulassen. 

Sich am Abend bewusst Zeit für die Kinder nehmen

Bereits als meine große Tochter im Grundschulalter war habe ich mich oft gefragt wie ich ihr helfen kann vor dem Schlafen zur Ruhe zu kommen. Damals habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass ich mir vor der Schlafenszeit für sie immer wieder mal Zeit nehme und wir beide so besser abschalten können. Wir alle kennen doch die Situation. Eigentlich sollen die Kinder schnell ins Bett, denn die Wäsche muss noch zusammengelegt und die Küche möchte vom schmutzigen Geschirr befreit werden. Ich musste lernen mir die Zeit für mein Kind und mich zu nehmen. Also habe ich ihr wieder etwas vorgelesen oder wir haben uns etwas angehört, manchmal habe ich ihr den Rücken etwas massiert oder wir haben noch ein paar Entspannungsübungen gemacht. 

Diffusor versprüht Nebel

Eine ähnliche Atmosphäre schaffe ich für meine kleine Tochter. Nach dem Zähneputzen wird sich ins Bett gekuschelt, ein kleines Entspannungslicht angemacht und dazu ertönt ein schönes Hörspiel was zum Träumen einlädt. Die Plattform Audible hat hier ein paar schöne Geschichten mit den Helden unserer Kinder im Angebot. Beim Lauschen vom kleinen Raben Socke oder dem kleinen Drachen Kokosnuss können Kinder ab 4 Jahren beim gemütlichen Lauschen der Geschichten in den Schlaf finden. Regelmäßig lege ich mich dazu und folge auch ein paar Minuten dem Hörspiel. Dann verlasse ich leise das Zimmer oder ich schlaf auch gern mal mit ein. Ich habe gelernt dies anzunehmen. 
Wenn noch viel Zeit ist malen wir auch gemeinsam beim Hören einer Geschichte etwas aus. Niemand erwartet von mir zum Feierabend Spitzenleistung und meine Kinder werden sich später auch nicht daran erinnern wie gut die Küche aussah. Wohl eher erinnern sich an die gemeinsamen Momente. 

Eine heiße Badewanne und was Gutes auf die Ohren wirkt Wunder

Wenn ich mich zurückziehen möchte betreibe ich etwas Selbstführsorge und lasse mir am Abend oder gern auch mal am Sonntagmittag eine Badewanne ein. Dabei höre ich sehr gern einen Krimi, Podcast oder etwas zur Entspannung. Bei Audible gibt es eine große Auswahl an interessanten Hörbüchern zum Thema Persönlichkeitsentwicklung. Während ich dann so in meiner Wanne vor mich hin dampfe kann ich beim Zuhören abschalten und neue Ideen oder Inspirationen sammeln. 

Kopfhörer mit Kerze und Handtuch

Am Ende sind es keine Zaubertricks und auf die Kombination kommt es an. Wir schaffen uns in den Abendstunden eine angenehme, stressfreie Atmosphäre und können so den Tag abschließen. Natürlich funktioniert das bei uns nicht immer, aber ich versuche es so oft wie möglich. Ein Hörspiel für das Kind ist aber immer möglich. Und wenn es so scheint als ob der Tag nicht mehr zu retten ist hilft vielleicht ein Löffelchen voll Zucker und das beliebteste Kindermädchen Mary Poppins. Auch diese Geschichte gibt es bei 
Audible zu hören. Meine Lieblingsszene ist die mit Bert als Straßenmaler und beim „Chim Chimeley, Chim Chimeley, Chim Chim cheru, ich tu was mich freut und mich freut, was ich tu.“ kann man sich doch wunderbar in die Traumwelt verabschieden. 

Das ist doch einfach supercalifragilistic...

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