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Es werden Posts vom April, 2016 angezeigt.

Meine letzte Woche in Elternzeit und ich wollte doch noch so viel machen

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14 Monate Elternzeit liegen hinter mir. 14 aufregende, wundervolle und aufreibende Monate. Ich habe die Elternzeit so unglaublich genossen und es wurde mir schon komisch wenn ich an den Moment dachte die kleine Maus in der Krippe abzugeben und wieder arbeiten zu gehen. Die Krippen Eingewöhnung - Ein Prozess für Mutter (Eltern) und Kind Nach nun 4 Wochen Eingewöhnung habe ich nicht nur vertrauen gefasst, dass es meinem Kind in der Krippe gut geht und es ihr da auch gefällt, sondern auch ich habe in der Zeit den Gedanken an den Arbeitsalltag verstoffwechselt und freue mich nun darauf. Ein neuer Abschnitt fängt an und die schöne Elternzeit bleibt uns in Erinnerung. Es viel mir wohl diesmal auch so schwer, weil ich meine erste Elternzeit nicht so genießen konnte. Damals war es wichtig den Abschluss zu schaffen und eine Ausbildung zu bekommen. Diesmal war es anders. Ich konnte so viel ausprobieren, mich mit verschiedenen Sachen beschäftigen und neue Projekte anstreben.  Aber die Ze

#EineGuteTat

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Schon vor Ostern wurde ich per Mail von Wayfair angeschrieben und aufgerufen bei ihrer Blogger- und Charity-Aktion #EineGuteTat mit zu machen.  Das ganze läuft so, dass Blogger einen Bericht über eine gute Tat in ihrem Alltag berichten und Wayfair für jeden Blogbeitrag zu dem Thema 50 Euro an Habitat for Humanity spendet und somit soziale Hilfsprojekte unterstütz werden.  Mir gefiel die Aktion doch ich tat mich schwer, mir kamen so viele Ideen für gute Taten, doch ich fand keine Zeit sie durchzuführen. Die letzten Tage habe ich immer wieder überlegt wie könnte der Blogbeitrag aussehen, denn viel Zeit bleibt nicht mehr die Aktion läuft nur noch diese Woche.  Dann viel mir ein, dass wir eigentlich alle Tag für Tag gute Taten vollbringen und ich nur zu groß dachte. Ich wollte unbedingt etwas an Flüchtlinge spenden, Kekse für die Kita backen und alte Kleider spenden. Das alles werde ich auch noch machen, nur zu seiner Zeit.  Ich dachte mir es sind auch die kleinen Dinge die wicht

Textil stempeln mit Stempel Jazz

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Vor ein paar Monaten waren wir auf dem Kreativmarkt in Dresden. Beim stöbern entdeckte ich einen Stand der handgemacht Stempel und Zubehör anbot. Sofort viel  mir das "Textil Stempel Kit" für einen Babybody ins Auge. Stempeln ist In.  In dem Set enthalten war ein Body, Textilfarbe, 2 Stempel, ein Schwämmchen, etwas Stoff zum probe stempeln und eine Anleitung.  Ich durfte mir die Stempelfarbe; Größe des Bodys und die Stempel aussuchen. Die Box gab es dann für ca. 27 Euro.  An die Stempel, fertig, los! Bevor es mit dem Stempel los gehen konnte soll laut Anleitung das Textil gewaschen und gebügelt werden.  Auf eine Untertasse soll etwas von der Stempelfarbe gegeben werden um diese dann mit dem Schwämmchen auf den Stempel zu tupfen. Man muss aufpassen die Farbe nicht zu dick aufzutragen.  Nach ein paar Probedrucke um zu sehen wie der Stempel sich verhält kann es los gehen. Ich habe den Body frei gestaltet und mit dem Schwämmchen noch e

Kaffee für die Haut

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Wie der guten Morgen Kaffee der Haut gut tut. Vor einigen Wochen las ich durch Zufall unter einem Beitrag auf Instagram in dem es um ein neues Kaffeepeeling ging, den Tipp die Kaffeepads aufzuschneiden und den Kaffee als Peeling zu verwenden. Kurz habe ich überlegt "warum soll ich mir den Kaffee ins Gesicht machen?", dann kam der Gedanke "warum nicht?" Erst den Kaffee trinken, genießen und dann ab damit auf die Haut. Schon seit einer ganzen Weile habe ich mir vor genommen ein neues Peeling zu kaufen, aber warum kaufen wenn eins in meiner Kaffeemaschine liegt. Für mein Gesicht reicht schon der Inhalt eines Kaffeepads. Das habe ich aufgeschnitten und dann auf die Haut gerieben. Man sollte beachten, dass man den Kaffee an einem Ort aufträgt den man leicht säubern kann. Ich habe es über dem Waschbecken gemacht, der Kaffee haftet nicht komplett auf der Haut und fällt dadurch beim Auftragen etwas ab vom Gesicht. Und tatsächlich, der Kaffee fühlt sich

Ein Alltagsbeitrag über Eingewöhnungshalbzeit und einem chaotischen Montag

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Es ist Halbzeit in der Krippen Eingewöhnung und die letzte Woche endete aufregend. Am Donnerstag hat die Maus das erste Mal in der Krippe Mittag mit gegessen und war 2 Stunde ohne mich bei den Kindern. Das klappte sehr gut, leider hatten wir direkt danach noch einen Kinderarzt Termin mit dem Bonus zweier Impfen, das hat sie etwas fertig gemacht. Unser Kinderarzt befindet sich in unserem alten Heimat Viertel und der Mittagsschlaf war eh gegessen, daher beschloss ich mir ein kleine Mittag im früheren Lieblings Café zu gönnen, natürlich wollte die Maus meine Kekse zum Kaffee und auch etwas von meinem Sandwich.  Immer dann wenn man nicht damit rechnet. Nachdem ich die ganze Woche nicht wusste was ich in der Zeit ohne Kind machen sollte, hatte ich mir für den Freitag ein Treffen mit einer Mami aus dem ehemaligen Babyschwimmkurs vorgenommen. Wir saßen eine halbe Stunde und ich erzählte ihr gerade, dass die Eingewöhnung inzwischen ganz gut klappt, da klingelt mein Handy.  "Könnt

Selbermacher: Zeit für ein Treppengitter, aber bitte nicht aus dem Laden

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Unser Maus krabbelt ja nun wild umher und fängt langsam an zu laufen. Die letzten Monate hieß es das passende Treppengitter zu finden, warum das gar nicht so einfach war und dazu für mich auch noch frustrierend lest Ihr in meinem heutigen Beitrag. Ich bin ganz froh, dass sich mein Freund bei solche Sachen wie Treppengitter gern einschaltet und da sich schlau macht, Preise und Funktionalität vergleicht. Ich muss dann nur noch ja sagen und meistens sind wir da einer Meinung. Am Anfang fanden wir uns im ToysRus wieder und waren etwas deprimiert, dass es hier nur eine Marke Treppengitter gab, Hauck. Man kennt die Marke Hauck ja von vielen Sachen und sie ist nicht schlecht. Wir schauten uns das Gitter an, prüften die Sicherheit und Belastung, fanden es nicht optimal, aber beschlossen es bei Amazon zu bestellen. 3 mal haben wir es uns zu schicken lassen und 3 mal ging es wieder zurück. Jedes mal gab es eine andere Magge, bzw. war es so unstabil und wackelig, der Verschluss war aus Pla

Warum ich wohl nie eine Fashionbloggerin werde

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Es ist Sonntag Abend, der Mann hat eine Fernsehsendung gefunden die er schauen mag, die Kleinste ist heute seit ein paar Tagen mal wieder ruhig eingeschlafen und die Große schlummert auch, ich finde somit Zeit für einen Blogpost der sich heute um mich dreht. Um mich und um Mode.  Gestern fuhren wir in die Stadt um ein wenig zu shoppen. Wir wollten hauptsächlich nach Übergangsjacken schauen und nach Oberteilen. Obwohl ich lieber direkt im Laden kaufe als online stresst es mich schon etwas das Kaufhaus zu betreten. In meiner Vorstellung schlendern wir entspannt von Schaufenster zu Schaufenster, gönnen uns einen leckeren Kaffee, von dem ich dann ein Foto im Social Network teilen kann und mit vollen Tüten fahren wir glücklich nach Hause.  Doch die Realität sieht wie so oft anders aus. Mich nerven schnell die anderen Menschen, der Kaffee wurde zur Limo und ich wurde wütend, weil ich nichts für mich fand, am Anfang. Glücklicherweise fanden wir für meinen Freund eine tolle Jacke, doch ic

schaumalhereinkaffeeklatsch - die erste Woche Kita Eingewöhnung

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Diese Woche war ein Auf und Ab der Gefühle, Eindrücke und eine Vorschau auf den kommenden Alltag.   Seitdem die Maus auf der Welt ist habe ich diesen Tag ganz weit weg von mir gehalten. Ein Jahr ist lang und die Kita Eingewöhnung noch ewig weit weg, es kommt mir so vor als hätte ich das gestern erst gedacht.  Der erste Tag der Eingewöhnung ist gekommen. Es ist Montag, 9.45 Uhr. In 15 Minuten müssen wir an der Gruppentür stehen und wir haben unsere erste Kita Eingewöhnungsstunde. Vor lauter Aufregung habe ich ein paar Sachen vergessen die ich schon mitbringen wollte, egal. Wir sind angekommen, das kleine Jäckchen ist schnell an den Hacken gehangen und die Hausschuhe sind schnell angezogen. Die Erzieherin begrüßt uns: "Guten Morgen Mama und guten Morgen kleine Maus". Sie ist nett und man merkt sofort ihr Herz ist am rechten Fleck und ganz doll bei den Kindern, nach ihrer Aussage auch die Voraussetzung für den Beruf Erzieherin.  Sie stellt mir einen kleinen

Filmempfehlung Disneys Zoomania - Ein Film der mitreißt.

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In den Osterferien äußerte meine Große den Wunsch mit mir ins Kino zu gehen. Den Film hatte sie schon ausgesucht: Zoomania. Ein Computeranimierter Film der seit dem 3. März im Kino läuft.  Am Samstag war es soweit.  Mit Animationsfilmen ist es ja immer so eine Sache, sie sprechen mich selten an und ich schau sie meistens den Kindern zu liebe, aber diesmal war es anders. Die Story Der Film spielt in einer Welt ohne Menschen bewohnt von Tieren die sich Menschen ähnlich organisiert haben. Das heißt sie sprechen und arbeiten wie wir mit einem Unterschied kleine Tiere sind für die kleinen und unscheinbaren Aufgaben da und die großen Tiere für die heldenhaften und aufregenden. Eine kleine Häsin namens Judi Hopps möchte das ändern und fühlt sich dazu berufen die Welt besser zu machen in dem sie der erste Hase bei der Polizei wird.  Sie lässt sich nicht von ihrem Traum abbringen und kämpft hart, beweist es allen die nicht an sie glauben trotz aller Probleme die ihr dabei begegnen. 

SchaumalhereinKaffeeklatsch: Die perfekte Mutterrolle, Hausfrau, Karriere oder beides?

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Beim gestrigen Warten beim Zahnarzt im Wartezimmer blätterte ich in einer Zeitschrift und mein Blick flog über einen Artikel der sich mit dem Thema der Mutterrolle in der heutigen Gesellschaft beschäftigte. Grob stellte man fest, dass bei allen Versuchen die Frau mehr in die Arbeitswelt einzubeziehen bzw. mit dem Mann gleichzustellen das alles für die Frau keine Rolle mehr spielt sobald sie Mutter geworden ist. Frauen machen die besseren Abschlüsse und Qualifikationen, stellen dies aber alles hinten an wenn sie für ihr Kind da sein wollen. Sicherlich gibt es auch Frauen die sehr gern in ihrem Job arbeiten und diesen der Familienplanung vorziehen oder eben versuchen alles unter einem Hut zu bekommen. Als ich das erste Mal schwanger war wurde mir sofort klar ich muss Geld verdienen um für mein Kind da zu sein. Damals hatte ich auch nicht den perfekten Partner, aber es hieß ja immer man muss seinem Kind etwas bieten. Also schmiss ich meinen Plan eine Schulische Ausbildung zu mach