Oh Yeah! - Das Nashorn ist los


[unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar]
Wie im September 2020 angekündigt erschien im Januar das Debütalbum von DIKKA, das rappende Nashorn. Mit coolem Beat und fettem Flow setzt DIKKA mit seinem Album „Oh Yeah!“ uns einen Ohrwurm nach dem Anderen ins Ohr. 

Der Kopf nickt von ganz allein im Takt mit

12 dicke Tracks bringt das Nashorn mit, alle im guten Oldschool Hip Hop Style. Die eine oder anderen Tonspur kommt einem schon bekannt vor wie zum Beispiel bei dem Lied Pommes mit Ma-yo.
Beim Refrain von Kakka musste ich sehr lachen, das Lied trifft es auf den Punkt.
Grau ist ein Lied was fast schon überfällig ist. Es ist nicht alles rosa und auch nicht blau manchmal ist es eben grau. Natürlich werden auch die üblichen Probleme wie nicht ins Bett wollen behandelt. 

Bei den Liedern Superpapa, Oh Yeah und Bis zum Mond bekommt DIKKA dicke prominente Unterstützung von Siggi (Sido), Forsti (Mark Forster) und LEA. 

So bunt und abwechslungsreich gestaltet wie die Lieder ist auch das Booklet. Es blättert sich wie ein schön illustriertes Kinderbuch. Auf der Homepage von DIKKA findet ihr viele weitere Informationen, Mitmachideen, Interviews und coole Musikvideos. 


Behind the Nashorn

Hinter DIKKA steckt einer der erfolgreichsten Deutschen Songwriter Sera Finale. Einer seiner ersten Erfolge war das Lied Monsta von Culcha Candela mit dem dazugehörigen Album Schöne neue Welt
Weitere erfolgreiche Zusammenarbeiten fanden mit den Künstlern Namika, Sido, Andreas Bourani, Udo Lindenberg, Helene Fischer, Mark Forster, Deichkind, Lea, Adel Tawil, Shirin David, Johannes Oerding und Wincent Weiss statt.


DIKKA ist NABU-Nashorn-Botschafter

Zusammen mit NABU International setzt DIKKA sich für seine Nashorn-Geschwister ein damit diese in Frieden leben können, nicht mehr wegen ihres Horns gejagt werden und ihr Lebensraum erhalten bleibt. 

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