„Auf der Festung Königstein muss doch auch ein...“


[Empfehlung/unbezahlt]
Endlich mal wieder einen Beitrag mit Ausflugsempfehlung. Man mag es kaum glauben, aber im Sommer waren wir das erste Mal auf der Festung Königstein. Und wie es schon in dem Lied „Auf der Festung Königstein“ zu hören ist, gibt es so einiges zu entdecken. 



Die Festung Königstein erreicht man zu Fuß, mit dem Auto, per Rad, mit der S-Bahn, mit dem Bus oder Raddampfer. Wir entschieden uns mit dem Auto bis zum Parkhaus in Königstein zu fahren und dem kleinen Kind zuliebe mit dem Festungsexpress bis zur Festung zu fahren. Dieser pendelt zwischen Parkhaus und Festung hin und her. 



Burg, Kloster, Festung, Staatsgefängnis

240 Meter über der Elbe inmitten des Elbsandsteingebirges erhebt sich eine der größten Bergfestungen Europas. Entlang dem 1800 Meter langem Wallgang kann man die Festung von außen erkunden und einen Eindruck in das vergangene militärische und zivile Leben bekommen. 



Atemberaubend ist dabei die Aussicht, wir warfen unsere Blicke weit über die Elbe bis rüber auf den Lilienstein und weiter tief in die Sächsische Schweiz.




Im Inneren der Festung gibt es Ausstellungen, Museen und Gastronomie diese waren bei unserem Besuch leider wegen Corona geschlossen. Außerdem gibt es Veranstaltungen und ein besonderes Angebot für Kinder und Familien. 

Besonders schön fand ich die kleine Garten- und Parkanlage, diese haben mich ein wenig an das Auenland von Herr der Ringe erinnert. 


Nach einer Stärkung in Form von Eis und Kaffee ging es für uns zu Fuß wieder Richtung Parkhaus und warfen noch einen Blick zur Festung mit einem „Auf Wiedersehen“. 
Definitiv ein #dasmussmangesehenhaben.

Weitere Infos findet ihr HIER.

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